COUNTDOWN TO DARKNESS
Wie auch schon beim ersten Film, gibt es auch zur Fortsetzung einen Comic, der auf den Film einstimmen und einem die Geschichte schmackhaft machen soll. Ein tot geglaubter Captain, Klingonen und die Oberste Direktive, dass sind doch schon mal gute Zutaten aus dem Star Trek-Fundus, die immer gehen. Ansonsten will ich mich hier kurz fassen – denn so lesenswert die Geschichte auch ist, so hat sie doch herzlich wenig mit dem Film zu tun, wenn man vom letzten Panel einmal absieht, welches aber an sich schon wenig mit der vorangegangenen Geschichte zu tun hat. Die Zeichnungen verhalten sich ähnlich wie beim Band zum ersten Film – sie sind nicht wirklich detailliert, aber immer noch gut. Als alleinstehender Star Trek-Comicband ist „Countdown To Darkness“ gut zu lesen, recht spannend und obligatorisch unlogisch, als propagierte Einstimmung zum Film funktioniert er nur bedingt – zumal man schon beim Lesen merkt, dass er sich kaum mit bevorstehenden Ereignissen befasst. Denn das Gefühl hatte ich jedenfalls beim Lesen (VOR dem Film).

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