STAR TREK II: DER ZORN DES KHAN [1982]

startrek2_01Und „schon“ geht es mit dem zweiten Teil der Kinofilme weiter, der die Fortsetzung einer Serienfolge darstellt und deren beider Widersacher Kahn auch im zweiten Teil des „Reboots“ eine Rolle spielt. „Der Zorn des Khan“ gilt unter vielen Fans als einer der besten Teile der Serie, bei manchen auch als der beste Star Trek-Film. Wie bei so vielen Filmen deren letzte Sichtung so lange her ist konnte ich da im Vorfeld gar nichts mehr zu sagen, so ist das im Alter. Aber der Vorteil davon liegt auf der Hand: So erlebt man den Film jedes Mal neu. Und auch sonst lern ich jeden Tag immer wieder neue Leute kennen (kleiner Scherz am Rande).
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STAR TREK – DER FILM [1979]

startrek01_01Bisher war es oft so dass vor einer erneuten Sichtung sämtlicher „Star Trek“-Filme der Gedanke aufkam: „Ach nee… dann muss ich den ersten ja auch noch mal gucken“. Vorfreude sieht wahrlich anders aus. Jetzt ist es aber tatsächlich schon wieder so lange her dass ich meine Erinnerung an diesen Film noch einmal auf den Prüfstand stellen wollte. Diese sah überspitzt dargestellt wie folgt aus: Minutenlange Kamerafahrten, der Versuch einer tiefsinnigen Story und gefühlt nach fünf Stunden ist der Film dann zu Ende. Aber das konnte ja gar nicht sein. Ach, und falls man das nach 37 Jahren noch sagen muss: Spoiler sind zu erwarten.
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STRANGER THINGS – Season 1

strathings_01Ich bin nicht mit allzu vielen Jugendfilmen aus den 80ern groß geworden. Vieles habe ich erst im Laufe der Zeit nachgeholt und liebgewonnen. „Stand by me“ ist so ein Beispiel, ein Film den ich immer noch sehr mag, der jetzt aber schon viel zu lange nicht mehr gesehen wurde. Die „Goonies“ habe ich das erste Mal vor einem halben Jahr oder so gesehen und fand ihn zwar gut, aber mehr so „ganz gut“ und weniger „sehr gut“. Trotz allem haben die Filme aus dieser Zeit ihr eigenes Flair, man denke da nur mal an „E.T.“. Und auch deswegen mag ich ja „Super 8“, der das Gefühl dieser Zeit gekonnt in einen neuen Film gepackt hatte. Wo ich auch ein großer Freund von bin – und das schon von früh an – sind die Bücher (und Filme) von Stephen King: „Carrie“, „In einer kleinen Stadt“, „Friedhof der Kuscheltiere“, „Shining“, „Der Feuerteufel“, um nur ein paar zu nennen. Und jetzt kommt Netflix, packt all das in eine Serie und nennt sie „Stranger Things“.
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Unkommentiert Gesehenes (2)

xb_logo01_kleinWieder einmal hat sich in den letzten Monaten das ein oder andere angehäuft, wo ich zumindest bei manchen Sachen in Kurzform drauf eingehen sollte. Und ja: So richtig „bloggen“ kann man das hier nicht mehr nennen, weswegen die Weiterführung des Blogs tatsächlich zur Diskussion steht. Das soll uns jetzt aber nicht weiter beschäftigen sondern ausnahmsweise wieder viel mehr, was das eigentliche Thema des Blogs ist: Filme, TV, sowas. Read More

Unkommentiert Gesehenes

xb_logo01_kleinDie Beitragszahl hier im Blog ist ja derzeit nicht wirklich steigend, die Zahl der Sichtungen jedoch unverändert. Vieles wurde gesehen, was nicht besprochen wurde (aber immerhin wurde nichts besprochen, was nicht gesehen wurde). Ich versuche jetzt einfach mal, hiermit ein wenig zurückzublicken, was war und wie es war. Manches werde ich vermutlich versäumen zu erwähnen, manche Sachen waren vermutlich so egal, dass ich schon wieder die Hälfte vergessen habe, aber was solls. Das ist gedanklich alles noch nicht aufgearbeitet, und das muss hiermit nachgeholt werden.
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BANSHEE – Small Town. Big Secrets. Season 3

banshee3_01Eine leider immer noch weitgehend unbekannte Serie geht in die dritte Runde. Nachdem ich vom Serienauftakt noch immer begeistert bin, war die zweite Staffel doch relativ ernüchternd: Gefühlt die gleiche Geschichte noch einmal, nur diesmal mit Gefühl, das hat nicht richtig funktioniert. Und trotz dessen Freude auf Staffel drei, denn noch einmal das gleiche wird man uns wohl nicht vorsetzen, irgendwas wird wohl neues geschehen. Klar, Proctor steht immer noch ganz oben auf der Liste, aber den ortsansässigen Gangster No.1 kann man ja auch nicht einfach aufs Abstellgleis schicken.
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HOUSE OF CARDS – Season 1

HouseofCards1_01Laut Wikipedia einer der Mitbegründer des „Binge-Watchings“, hielt sich mein Interesse für „House Of Cards“ bisher eher in Grenzen. Nachdem die dritte Staffel nun aber doch so aggressiv beworben wurde (sowohl im TV als auch im örtlichen Internet kam man nicht dran vorbei) dachte ich mir ok, einen Versuch ist es wert. Man kann die Sichtung ja abbrechen, wenn es dann doch nichts ist. Und da Ihr das hier lest könnt Ihr es Euch schon denken: Nein, ich habe die Sichtung nicht abgebrochen. Aber dennoch: Ist die Serie das Highlight, welches einem überall versprochen wird?
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Complete: THE NEWSROOM – Season 1 (ZS), 2 & 3

Season 1 (ZS)

newsroom1_02Die erste Staffel „The Newsroom“ kam für mich bei der Erstsichtung überraschend: Ich hatte im Vorfeld nicht damit gerechnet, dass eine Serie über eine TV-Nachrichten-Redaktion so unterhaltsam und spannend sein könnte, vor allem, da ich mich mit Politik im Allgemeinen und der US-Politik im Besonderen (beispielsweise der Tea Party) nicht wirklich gut auskenne. Aber die Serie nimmt sich ja nicht nur solch politischer Themen an, sondern die Redaktion berichtet auch über andere reale Vorfälle: Sei es die Deepwater Horizon Katastrophe, den arabischen Frühling, Fukushima oder die Tötung von Osama Bin Laden. Und all das unter der Voraussetzung möglichst neutral zu bleiben, jede Seite zu Wort kommen zu lassen, auch wenn das manch einem selbst innerhalb des Senders nicht passt, weil sich potenzielle Geldgeber auf den Schlips getreten fühlen könnten. Abgesehen von manch merkwürdig agierenden weiblichen Charakteren ist das ganze auch intelligent geschrieben und sorgt dafür, dass selbst der nicht so informierte Zuschauer (wie ich) dran bleibt und – ganz vielleicht – eventuell noch etwas lernt. Insofern bietet sich insbesondere „The Newsroom“ für eine Zweitsichtung an (und bleibt dabei gleich gut), weil hierbei noch das ein oder andere Detail mehr hängen bleibt.
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AGENTEN STERBEN EINSAM [1968]

agentensterbeneinsam1_01Wenn ich es schon nicht mehr so oft ins Kino schaffe dann will ich wenigstens ein wenig die Vergangenheit aufarbeiten. Wenn ich mal so drüber nachdenke fällt mir beim Stichwort „Agentenfilm“ ja sofort James Bond ein, dabei gibt es ja noch viel mehr (z.B. „OSS 117„), unter anderem auch den hier: Ein Agentenfilm der während des zweiten Weltkriegs auf einer Burg in den Bergen spielt. Klingt schon mal super – und ist mit Clint Eastwood. Das ist ja ganz objektiv betrachtet nicht das schlechteste Zeichen.
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