…und alle so: “Yeah!” (Wilhelm Scream Edition)
Und hier der Beitrag von atm2 zum aktuellen Yeah Lamb.
Wobei ich den Blick des Hundes immer noch am geilsten finde…
Und hier der Beitrag von atm2 zum aktuellen Yeah Lamb.
Wobei ich den Blick des Hundes immer noch am geilsten finde…
Zu allerst sollte man sich jedoch den oben stehenden Trailer mal ansehen. Für die Szene bei 1:06 bekommt die gesamte Staffel schon mal einen Sympathiebonuspunkt, egal, was da kommt. Rose ist (scheinbar) wieder da, und egal wie schlecht die Episoden sein würden: Zumindest bis dahin muss man also durchhalten. Was wiederum die Spannung erhöht. Und die Staffel aufwertet. Wie gesagt: Komme, was wolle.
Hatte ich zuerst schon meine Probleme mit Martha Jones in Staffel 3, fiel mir die Umgewöhnung auf Donna um so schwerer. Mein erster Eindruck war: Was für eine furchtbare, laute Person. Das sie ihre Momente (auch mit dem Doktor) hat und manches auch nur mit so einem Charakter funktionierte, so richtig warm wurde ich mit ihr nicht, auch wenn Ihr, besonders zum Ende der Staffel hin, eine immer wichtigere Aufgabe zuteil wurde. „Turn Left“ beispielsweise drehte sich fast nur um sie – und Rose, was das ganze erträglicher machte. Abgesehen von der ganzen Unlogik.
Ansonsten will ich mich hier einfach mal kurzfassen. Die Staffel bot solide Doctor-Who-Kost, so richtige Ausreißer gab es nicht – weder nach unten, noch nach oben. Das Finale war vielleicht etwas zu sehr over the top, hatte jedoch durchaus seine Momente. Insgesamt leider nicht ganz so gut wie die dritte Staffel, dafür gab es dort jedoch größere Schwankungen. Doch ist das immer noch Jammern auf hohem Niveau.
Wie bereits angekündigt, hier die restlichen Nachzügler, wobei „Double Trouble“ sogar relativ aktuell ist und sowieso unheimlich realistisch ist – wie haben ähnliches durchgemacht, als „die Neue“ bei uns eingezogen ist…
Alle Teile bei atm: Hier.
Die Oma aus dem ersten Stock,
die Alte die mit 80 Jahren immer noch aufs Derbste rockt!
Jeg forstar ikke et plukk, men det spiller ingen rolle. Det er moro likevel:
Man muss ja nicht jeden Film, den fast alle toll finden, auch sofort gucken, nur um dann im Kanon zu sagen: Der ist toll. Manchmal kann man einen Film auch warten lassen, mal gucken, ob ihm das Alter steht. Gefährlich bei der Sache: Wenn andere Leute nicht wissen, das man diesen Film nicht kennt, können sie schon einmal das Ende verraten, und bei manchen Filmen kann das sehr ärgerlich sein. Ich erinner mich da gerne an eine Simpsons-Folge, in der Star Wars geguckt wurde und, ich glaube Homer wars, nach dem Film aus dem Kino kommt und lauthals verkündete, dass er es nie für möglich gehalten hat, dass Darth Vader Lukes Vater ist. Wobei draußen natürlich schon wieder Leute anstanden, um den Film zu sehen. Ähnlich ging es mir da bei The Sixth Sence – hier wurde mir das Ende in einem anderen Film verraten. Ich glaube, es war Scary Movie 2. Oder 3. Egal, worauf ich hinaus will: Ich werde nie erfahren, wie es war, diesen Film das erste mal zu schauen, ohne das überraschende Ende bereits zu kennen. Aber, um die Kurve zu kriegen: bei The Others habe ich entweder gute zehn Jahre lang Glück gehabt oder aber ich hatte mittlerweile die Auflösung vergessen, den vor kurzem habe ich ihn das erste Mal gesehen, was ja gut ist, weil: Der Film ist auch gut, aber auch: Ich kannte das Ende noch nicht, und dann, so finde ich, flasht der Film noch viel mehr.
Nicole Kidman gibt die alleinerziehende Mutter zweier Kinder in einem einsamen Landsitz in England. Ihr Mann im Krieg, die Kinder gegen Tageslicht allergisch, ein Leben in Dunkelheit: Einfach ist das nicht, und dann verschwinden auch noch die Diener von einem Tag auf den anderen. Doch Hilfe naht: Eines Tages klopfen drei neue Bedienstete an die Tür und wollen helfen, was die Dame des Hauses natürlich gerne annimmt. Aber ist es Zufall, dass sie ab jetzt merkwürdige Geräusche im Haus hört und ihre Tochter einen scheinbar imaginären Freund hat? Oder ist dies etwa das Werk von Geistern, die im Haus wohnen?
Man muss natürlich ein Freund des Gruselfilms sein, um diesem Film etwas abgewinnen zu können. Großartige Action sucht man hier vergeblich, knarrende Türen sollten einen Böses ahnen lassen. Wer gleich denkt: „Alte, da knarrt nur ne Tür!“, der sitzt dann manchmal im falschen Film. The Others funktioniert aber zeitweise genau nach diesem Prinzip: Man muss sich ganz einfach mehr einbilden, als tatsächlich passiert, man fragt sich ständig, was Frau Kidmans Rolle für ein Problem hat und zuckt letztendlich wirklich bei jeder Kleinigkeit zusammen. Und während man noch versucht, die Lichtempfindlichkeit der Kinder, den verschollenen Ehemann und das ständige Abschließen der Zimmertüren unter einen Hut zu bringen, wird man von dem Ende um so mehr überrollt. Über dieses sollte man anschließend aber vielleicht nicht weiter nachdenken. Ich fürchte, das würde der inneren Logik des Films nicht gut tun.