Suzanne Collins: DIE TRIBUTE VON PANEM – TÖDLICHE SPIELE
Irgendwann musste ich ja mal wieder was lesen. Nachdem wir es in letzter Zeit mit dem Serienkomsum doch sehr übertrieben haben („LOST“, „Pastewka“, „Doctor Who“ „Silicon Valley“…) wollte ich einfach mal wieder in Ruhe lesen. Wie sich das so anfühlt testete ich im Vorfeld mit den Anhängen aus „Herr der Ringe“ die – wenn man nicht jeden Querverweis und nicht jede Fußnote ganz genau nachverfolgt und sich auch nicht zum Ziel setzt, jede einzelne verwandtschaftliche Beziehung jedes Bewohners von Mittelerde auswendig zu lernen – auch recht schnell konsumiert sind, da die Seitenzahl überschaubar ist. Unwahrscheinlich jedoch, dass es hierfür einen separaten Blogeintrag geben wird. Die „Panem“-Trilogie soll – im direkten Vergleich – dagegen recht leichte Kost sein und da es ja vordergründig Jugendbücher sind, habe ich mal flugs damit begonnen, bevor ich definitiv zu alt für sowas bin (auf dem Papier bin ich es ja schon). Und da wir vor kurzem alle drei bisher erschienenen Filme geschaut haben, war ich sowieso gedanklich noch in Panem.