Kritik: MACHETE [2010]
„Machete hat eine SMS geschickt!“
So fing alles an: Obiger Fake-Trailer begeisterte zwischen den Filmen beim Grindhouse-Double-Feature von Tarantino und Rodriguez. Die Rufe nach einem kompletten Film über Machete wurden laut – und sie wurden erhört. Jetzt liegt seid einiger Zeit das Ergebnis vor, sozusagen eine einseitige Fortsetzung des Grindhouse-Projektes, auch wenn ich mir persönlich eher Werewolf-Women of the SS gewünscht hätte, aber an Machete führte natürlich auch kein Weg vorbei. Das Schöne hierbei ist, dass durch den Film der Fake-Trailer nicht „zerstört“ wurde, denn Machete besteht, wie zu erwarten (oder erhoffen?) war hauptsächlich aus zwei Dingen: Gewalt und Titten. Und das entspricht ja auch im Groben der Inhaltsangabe eben dieses Fake-Trailers. Nur dieses Mal halt um ein paar Minuten länger.