52 Filme 01: Sterbeszene

Eigentlich mache ich bei solchen Stöckchen sonst nicht mit, ganz einfach weil ich es sowieso nie schaffe, rechtzeitig Einträge dazu zu posten. Sieht man ja alleine schon an diesem Eintrag…
Jetzt mache ich es aber trotzdem, da mich das Stöckchen von Halliway schon irgendwie reizt. Ich gebe eine keine Garantie, jede Woche dabei zu sein…

Woche 01: Die beste Sterbeszene
Film: Big Fish

Ein großartiger, sentimentaler Film bei dessen Ende kein Auge trocken bleibt. Wer den Film nicht kennt, aber noch sehen möchte, der sollte diesen Ausschnitt womöglich besser nicht gucken.

Kritik: BIG FISH


„Erzählt man die Lebensgeschichte meines Vaters, ist es unmöglich zwischen Fantasie und Wirklichkeit zu unterscheiden, zwischen Mensch und Mythos. Am besten erzähle ich sie so, wie er sie mir erzählt hat. Sie ergibt nicht immer einen Sinn und das Meiste ist nie passiert. Aber so eine Geschichte ist es nun mal.“

Will Blooms Vater Edward liegt im Sterben. Will, der nie ein gutes Verhältnis zu seinem Vater hatte, reist mit seiner Frau an, um sich mit ihm zu versöhnen – denn Wills Vater schmückt Erzählungen über sein Leben gerne aus, und Will hat genau damit ein Problem. Edward jedoch bleibt dabei – all seine fantastischen Geschichten seien genau so geschehen. Will glaubt nicht daran und begibt sich auf Spurensuche in die Vergangenheit – wie war das Leben Edward Blooms wirklich?

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