Woche eins nach meinem Urlaub, und wie könnte man die besser starten als mit dem Media Monday. Schöne Fragen diese Woche, und zumindest bei einer habe ich gute Chancen, mit meiner Antwort alleine zu sein. Oder warum sonst gibt es diese elendige Roger Moore / Sean Connery Debatte? Ansonsten freut Euch diese Woche auf den liebenswerten Trottel für alle Zeiten, ein Massaker im Kinderparadies, nervige Markenpräsentationen, coole Ärzte, ein Tatsachenbericht über verschwundene Jugendliche und laufende Tote. Das wird aufregend.
1. Von allen Bond-Darstellern kam Timothy Dalton der Romanvorlage am nächsten.
2. Es nervt mich ja ein wenig, dass SchauspielerIn Ashton Kutcher auf typische Ashton Kutcher Rollen abonniert zu sein scheint, denn der kann doch bestimmt mehr?
3. Statt der althergebrachten Schauplätze wäre es toll, wenn mal ein Horrorfilm in/im Ikea Småland spielen würde, denn ich freue mich dann schon auf die Durchsage „Der kleine Jason und der kleine Michael möchten gerne aus dem Småland abgeholt werden“.
4. Fiktive Produktmarken in Filmen finde ich besser als aggressives Product-Placement, wie zuletzt bei „Man of Steel“ (Nikon).
5. Ganz besonders freue ich mich, dass der/die SeriendarstellerIn George Clooney den Sprung auf die große Leinwand geschafft hat, weil er ja doch einer von den guten ist.
6. Das Buch zum ersten Teil von „Blair Witch Project“ sollte jeder mal (vor der Erstsichtung bestenfalls) gelesen haben, denn aufgrund des Dokumentarstils (inkl. Kopien von Zeitungs- und Polizeiberichten z.B.) passt es perfekt zur Atmosphäre des Films.
7. Meine zuletzt gesehene Serienstaffel war „The Walking Dead – Season 1“ und die war einen Hauch besser als bei der Erstsichtung, weil man die Figuren jetzt schon kannte.
George Clooney scheint ja zu einer Standardantwort zu werden 😀
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Mir ist so spontan auch kein anderer eingefallen 😉
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Hehe 3. find ich genial! Würd ich mir ansehen. 😀
Clooney hab ich natürlich auch!
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Und am Ende haben wir ein Bälle-Bad mit lauter kaputtgestochenen Bällen – die armen Kinder. 😉
Agressives Product Placement stört mich auch, aber manchmal wirkt das krampfweise Umetikettieren auch etwas merkwürdig finde ich.
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Warum dann nicht einfach unbekanntere Marken verwenden? Muss ja nicht immer ein Apfel abgebildet sein, nicht auf allen Smartphones steht fett „Sony“ vorne dran und nicht jeder fährt Ford. Manchmal kann man vielleicht die Markennamen auch entfernen, ohne dass es auffällt. Wer weiß, dass es ein Sony-Smartphone ist, kann sich was drauf einbilden, für alle anderen ist es dann einfach ein Smartphone dessen Hersteller nicht handlungsentscheident sein wird.
Wobei ich aber auch die rechtlichen Hintergründe nicht kenne. Einfach nicht übertreiben, dann hab ich da kein Problem mit. Dass mir aber Clark Kent die Bedienung einer Nikon DSLR näher bringt, muss nicht sein.
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Ja, da gehe ich mit. Wenn ein Gerät auf einmal inmitten der Handlung steht nervt es einfach nur. Ich denke allgemein ist es so, dass solange einem die Marke nicht bewusst auffällt PP erträglich ist und auch in gewissen Maße zum Realismius beiträgt – denn wir nutzen ja nunmal alle Geräte wo sich irgendwo ein Logo drauf finden lässt.
Wenn Will Smith aber wie in „I, Robot“ seine Schuhe in die Kamera hält und den Markennamen nennt würd ich auch gerne an der Kinokasse mein Geld zurückverlangen. 😉
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Bei Ashton Kutcher besteht vielleicht noch Hoffnung. Die ersten Bilder aus seinem jOBS haben mir gut gefallen und sehen nach einer ernsthaften Rolle aus.
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Da hab ich noch gar nichts von gehört, muss ich mir wohl mal anschauen.
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Absolut! Es könnte sehr spannend werden.
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Dass Ashton Kutcher bald als „jOBS“ spielen wird, wollte ich auch sagen. Auch in „Butterfly Effect“ fand ich ihn gar nicht schlecht – und in „Die wilden Siebziger!“ ist er eh der Hit! 😀
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Punkt 5 kann ich unterschreiben.
Walking Dead muss ich auch nochmal schauen.
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Ashton Kutcher – der kann mehr??? Was denn?!
Jaaa, Clooney hätte ich auch sagen können 🙂
Die Kinder werden von Fido durch’s Småland gejagd, weil sein Halsband Freddy Krueger zum Opfer gefallen ist, als der grad das Smørrebrød massakrieren wollte.
Røm, pøm, pøm, pøm!
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*grööööhllll*
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Hm, Ashton Kutcher und typische Rollen? „Butterfly Effect“ und „Ey Mann, wo is mein Auto“ sind doch zwei völlig unterschiedliche Rollen, die er gut ausfüllt, oder habe ich da etwas verpasst?
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Hast schon recht, aber ernstere Rollen sind bei ihm ja wirklich nicht die Regel.
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