Frank Flöthmann: GRIMMS MÄRCHEN OHNE WORTE

Die Märchen der Gebrüder Grimm sind zur Zeit modern wie nie zuvor. Ein Hollywood-Film zum Thema jagt den nächsten, und in Deutschland möchte man wieder überkorrekt sein und die alte Sprache der heutigen Zeit anpassen, um den Weg des geringsten Widerstandes zu nehmen. Mit den Kindern über strittige Passagen sprechen und ihnen diese erklären? Um Gottes Willen. Abhilfe kann da Frank Flöthmann schaffen, dessen Buch „Grimms Märchen ohne Worte“ am 11. März erscheint und den Text der Einfachheit halber weg lässt. Wo nichts steht, kann nichts falsch verstanden werden. Ob das Buch nun aus diesem Grund entstanden ist, wage ich jedoch zu bezweifeln, soll es doch in erster Linie Spaß machen – und die Auszüge, die bisher auf Flöthmanns Blog erschienen sind, machen das auf alle Fälle.

Anbei – mit freundlicher Genehmigung des Autors – „Der Froschkönig“. Ohne Worte.

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Media Monday #88

mediaNeue Woche, neues Glück, und es war mit mir: Zu jeder Frage fiel mir doch spontan die (in meinen Augen) einzig wahre Antwort ein, ohne dass ich groß googlen musste, und das heißt schon was. Es geht um Geisterjäger, einen Jungen, der auf dem Bahnhof lebt, Kampfamazonen im heißen Lederoutfit und langweilige Goldjungs, sympathische Serienkiller und gute Freunde in Frankreich. Macht Euch also auf was gefasst und viel Spaß beim Lesen meiner Antworten zum dieswöchigen „Media Monday„.

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