Kurzkritik: FÜR EINE HANDVOLL DOLLAR [1964]

Ursprünglich wollte ich da ja gar nichts zu schreiben, gingen nach der Erstsichtung doch einige Jahre ins Land und die nun erfolgte Sichtung geschah auf Basis der gekürzten Fassung von 1980 unter der Synchronisierungs-Federführung von Rainer Brandt. Die Folge ist ein Western mit Haudrauf-Humor, mit Anleihen an einen Bud Spencer Film, der dadurch einiges von seiner Atmosphäre einbüßt. Nichts desto trotz weiß man ja, dass das nicht so muss, dass der Film mehr ist als ein paar deplazierte dumme Sprüche. Man weiß, dass „Für eine Handvoll Dollar“, der Erstling von Sergio Leone, das Genre des Italo-Westerns begründete und den Weg ebnete für so einige Nachahmer.

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Media Monday #75

Nicht viel passiert in der vergangenen Woche, aber ausnahmsweise ein paar Filme gesehen. Vielleicht schaffe ich es ja sogar, diese noch fürs Blog aufzubereiten, ich bin da mal verhalten optimistisch. Schöne Fragen dieses mal, ich musste niemanden googlen, nur um dann festzustellen, keinen Film dieser Person zu kennen und überhaupt scheine ich die erste Frage gesponsort zu haben, was mir zuerst entfallen war, dann habe ich die Frage beantwortet, dann viel mir der MM68 sein, wo ich die mir selbst gestellte Frage genauso beantwortet habe, jetzt ist dann also alles gut. Gehts also weiter mit Nummer 13, scharfen Hobbits und brutaler Wirschaftsspionage.

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