Marvels THE AVENGERS – Poster-Poster
Ein kleines Experiment meinerseits. Zwar bin ich mit dem Ergebnis nicht 100% zufrieden, aber die Idee ist es doch, die zählt, und die ist doch nun mal schon ziemlich super.
Muss ich ja jetzt auch sagen.
Ein kleines Experiment meinerseits. Zwar bin ich mit dem Ergebnis nicht 100% zufrieden, aber die Idee ist es doch, die zählt, und die ist doch nun mal schon ziemlich super.
Muss ich ja jetzt auch sagen.
Nach langer Zeit mal wieder neues Material: Eine angespannte Katze aufgrund von Hundebesuch auf unserem Grundstück – und Modellflugzeuge auf dem Flugplatz Bohmte vom Tag der offenen Tür – von dem ich es hoffentlich irgendwann einmal schaffe, noch mehr Bilder zu posten. Wenn die Zeit reif ist.
Eine Welt ohne Kinder, der epische Kampf Batman gegen die Avengers, ein lustloser Pirat und ein Hollywood der Literaten: der neue Media Monday ist am Start und dieses Mal auch wieder am Montag. Heute war’s mal wieder etwas knifflig, aber da muss man durch. Ich denke mal, auch dieses Mal wird ein Teil meiner Antworten polarisieren, doch was soll ich bei meiner geballten cineastischen Ahnungslosigkeit auch anderes machen. Nützt ja nichts, da müsst Ihr jetzt durch, auf gehts!
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[Leichte Spoiler sind zu erwarten]
Endzeitszenarien gibt es viele: Überflutungen, Dürren, Seuchen, Zombies, Meteoriten, alles zusammen. Und so viele Szenarien es gibt, so viele Filme zu diesem Thema gibt es auch, jeweils mit eigenen Schwerpunkten, Qualitäten, Ausgangslagen. Der zuletzt von mir gesehen Vertreter dieses Genres war „The Book Of Eli„, und der war ja leider sehr enttäuschend mit seiner holzhammerartigen Glaubenspropaganda. Einen ähnlichen Weg schlägt nun „The Road“ ein, in dem sich ein Mann und sein Sohn nach einer atomaren Katastrophe (?) auf den Weg Richtung Süden zur Küste machen. Während die Ausgangslage noch recht ähnlich ist, wird schnell deutlich, dass sich „The Road“ doch sehr von „Eli“ unterscheidet – im positiven Sinne.
Besonders in unserer „modernen, schnelllebigen Zeit“© fühlt man sich recht schnell alt. Alleine schon wenn man sich überlegt, welche technischen Innovationen man miterlebt hat, passiert das recht schnell – kein Wunder, wenn (richtig) alte Leute (40+) schnell überfordert sind, auch was das sogenannte Internet angeht. Gerne höre ich in dem Zusammenhang auch den Satz „Kann man sowas auch im Internet nachgucken?“. Besonders rasant ging die Entwicklung der Spielekonsolen voran. 1977 wurde die Atari 2600 Spielekonsole vorgestellt – 1979 war sie schon veraltet. Da war ich noch gar nicht auf der Welt. Bei uns zu Hause ist das mit technischen Neuerungen aber so eine Sache gewesen. Und so kam es, das meine ersten Videospiel-Erfahrungen trotzdessen noch mit dieser Konsole gemacht wurden (wobei es ein Wunder ist, das wir so ein Ding überhaupt hatten).
Es geht um Geheimagenten und Zombies, die ganz große Liebe, die niemanden interessiert, verrückte Fans und eine Vampirjägerin, das Geheimnis eines Sommers und ermittelnde Navy-Agenten: Der aktuelle Media Monday hält wieder allerlei Überraschungen parat. Filme, da man besitzen muss, Filme, die ich nicht mal kenne und die Erkenntniss, das ich mal den dunklen Turm lesen muss. Ok, letzteres steht zwar unten nicht explizit, habe ich aber ganz einfach mal abgeleitet, weil es ja auch stimmt, wie mir mit Sicherheit der ein oder andere Leser bestätigen wird. Und aus irgend einem Grund muss ich jetzt an den 23.05.12 denken, weil dann kommt „Game Of Thrones Season 2“ im Fernsehen, was zwar mit dem Media Monday nichts zu tun hat, aber trotzdem super ist.
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Hop – Osterhase oder Superstar?
Es ist unglaublich, wie beliebig und langweilig man einen Film gestalten kann, so dass höchstwahrscheinlich sogar die Zielgruppe der unter 9-Jährigen angeödet sein wird. Storytechnisch dachte man sich wohl, dass die Weihnachtsfilme bereits abgegrast sind und man jetzt auch mal mit Ostern Kasse machen will, und so ist es halt der Osterhase Junior (kreative Namensgebung: „E.B.“, für Easter-Bunny…), der das Leben von James Marsden schwer macht, und zwar leider genau so, wie man sich das vorstellt. Das die beste Szene die ist, in der Marsden den Hasen mit einem Stein erschlagen will, sagt erschreckend viel über den Film aus. Belangloser „Santa Clause“-Abklatsch vom Reißbrett, der außer ganz netten Animationen und Penny aus „The Big Bang Theory“ nicht viel zu bieten hat.
Und hier der Beitrag von atm2 zum aktuellen Yeah Lamb.
Wobei ich den Blick des Hundes immer noch am geilsten finde…