Das Prinzip ist bekannt: „Twitik“ ist nichts anderes als meine gesammelten Tweets, die ich während der Sichtung eines Films auf meine Follower loslasse. Gestern bzw. heute habe ich dann bemerkt, dass man sich bei einem bei „Twitik“ sicher sein kann: Der Film wird keine Granate sein, wenn ich schon zwischendurch Zeit finde, sinnlose Kurztexte zu verfassen. Im Fall von „Bitch Slap“ hatte ich kurzzeitig überlegt, nur noch zu tweeten und den Film abzuschalten, aber die Chronistenpflicht zwang mich dann doch dazu, den „Film“ zu Ende zu schauen. Unten das Ergebnis. Ach so, für Twitterneulinge: Ist ähnlich wie bei Mangas: Unten anfangen zu lesen und dann nach oben zum Fazit.
Exploitationfilm ist eine kategorisierende Bezeichnung für Filme, die reißerische Grundsituationen ausnutzen, um mittels der exploitativen Darstellung vornehmlich von Sex und Gewalt über die damit erreichten Schauwerte affektiv auf den Zuschauer zu wirken.
Hehe, klingt so als müsste man den unbedingt sehen… NOT!
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Ganz furchtbar, glaub mir. Nicht mal lustig im Sinne von Trash.
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Aua, das hört sich echt fies an. Da hat ja jeder Porno mehr Punkte verdient, oder??? 😉
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Aber nur wenn gefragt wird, warum da so viel Stroh liegt.
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