„Starships are meant to fly
Hands up, and touch the sky
Can’t stop, ‚cause we’re so high
Let’s do this one more time!
Ich habe hier ja auch einen gewissen Bildungsauftrag. Das bedeutet auch, hier nicht nur die Hits der 80er, 90er und das Beste von heute zu spielen, sondern Euch auch mal Scheiß-Musik vorzustellen. Man muss das Schlechte kennen lernen, um das Gute würdigen zu können.
„Starships“ ist so ein Fall. Texte, die selbst für Blümchen zu flach gewesen wären und Dance-Elemente, die an einen Möchtegern-Guetta erinnern, garniert mit einem guten Schuss Teenie-Plastik-Pop. Und „get on the floor“, „let’s dance“ oder „can’t stop“ aus dem Reim-dich-oder-ich-fress-dich-Baukasten geht schließlich immer. Und huch! Sie wollte „FUCK“ sagen!
Nagut, auch Kiddies hören gerne Musik, die für sie gemacht ist. Dann will ich das aber verdammt noch mal nicht auf 1Live hören. Sowas gehört zum niedersächsischen Pendant.
Und nun viel Spaß!