Siebte Woche, siebtes Thema: Bond, James Bond. Na das ist, relativ, einfach. Auch wenn die Auswahl groß ist, aber Daniel Craig ist für mich nicht der „richtige“ James Bond, die Brosnan-Filme sind zwar nicht alle scheiße, aber viel besser ist doch Roger Moore in „Der Spion, der mich liebte“. Hier stimmt im Grunde genommen alles – atemberaubende Action, clevere und nicht ganz so alberne Dialoge (sehr gut übrigens: “Der Laden wirft was ab!” – “Im Schnitt schon”…) sowie exotische Schauplätze. Besonderes hervorheben fällt schwer, da eigentlich alles gigantisch ist: Die anfängliche Verfolgungsjagd auf Skiern mit abschließendem Base-Jumping, das riesen Set des Tankers und den U-Booten (was man heutzutage sicherlich alles am Computer machen würde), der tauchende Lotus – ihr merkt schon, ich bin begeistert.
Film: „Der Spion, der mich liebte“
Komplette Review hier.
(via Halliway)
Das ist auch der Lieblingsfilm meines Mannes. Ich mag Roger Moore nicht so gerne. Dann eher Sean Connery oder George Lazenby, der ja nur in einem Bond Film mitgespielt hat. Und zwar in „im Geheimdienst Ihrer Majestät“.
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