Kurzkritik: KAMPF DER TITANEN / CLASH OF THE TITANS [1981] + Trailer
Im April erwartet uns mal wieder ein Remake in den Kinos. In diesem Falle ist es jedoch tatsächlich schon ein wenig her, dass das Original im Kino lief (das ist ja nicht selbstverständlich, siehe Quarantine). Clash Of The Titans ist der letzte Film von Ray Harryhausen, der die Stop-Motion-Technik wie kein Zweiter beherrschte und zuvor mit den Sindbad-Filmen schon Klassiker erschuf.
In der Antike: Zeus‘ Sohn Perseus wird von seinem Großvater Akrisios mitsamt seiner Mutter im Meer ausgesetzt. Zeus selber, der daraufhin aus Rache Akrisios Stadt Argos vernichten lässt, sorgt dafür, dass Perseus nichts geschieht.
Einige Jahre später: Der Sohn der Göttin Thetis, Calibos, wird von Zeus furchtbar entstellt, da dieser seine Taten nicht gutheißen kann. Thetis ist daraufhin so entzürnt, dass sie Perseus, der auf einer abgeschiedenen Insel aufgewachsen ist, in die ihm fremde Stadt Joppe bringt – über die Calibos einen Fluch verhängt hat. Als sich Perseus in die Tochter der Stadt, Andromeda, verliebt, nimmt er den Kampf gegen Calibos auf. Nach einigem Hin- und Her soll letztendlich Andromeda dem Meeresungeheuer geopfert werden – und nur Perseus kann dies verhindern, indem er die schreckliche Medusa tötet und ihr Blut als Waffe gegen das Ungeheuer verwendet.