Kritik: ICE AGE 3 – DIE DINOSAURIER SIND LOS (3D) [2009]
1886 wurde der Fernseher theoretisch erfunden, 1943 stellte CBS in Amerika ein Farbfernsehsystem vor. In Deutschland wurde das Farbfernsehen 1967 offiziell gestartet, wie manch einer weiß durch den berühmten Knopfdruck Willy Brandts. „Die 3D-Technik im Kino ist eine vergleichbare Revolution wie die Erfindung des Farbfernsehens“ sagt nun also der Kinobetreiber meines Vertrauens, und man fragt sich, ob er Recht hat. Mit der dritten Eiszeit begann diese Revolution zwar nicht, wurde jedoch von mir das erste Mal in einem „normalen“ Kino mit diesem Film eingeläutet. Wenn ein Film doch die Möglichkeiten dieser technologischen „Sensation“ ausnutzen sollte, dann wird das ja wohl ein sowieso animierter, und damit in den technischen Möglichkeiten unbegrenzter Film tun – meine Meinung. Das im Trailer angekündigte Konzert der Jonas Brothers in 3D werde ich mir nämlich mit Sicherheit nicht antun. Was hat dieser Film nun also von dem, was er versprochen hat, gehalten? Zwar viel, aber leider nicht alles. Was ich befürchtete, hat sich bestätigt, doch wurde ich auch überrascht. Also, zumindest etwas…