Kritik: CON AIR [1997]
„Alles eine Frage der Definition. Wenn ich dir nun sage, krank ist, 50 Jahre lang 50 Stunden in einem Büro zu hocken und zum Schluss den Arschtritt zu kriegen, um dann in irgendeinem Rentnerdorf zu landen, in der Hoffnung, dass du stirbst, bevor du nicht mehr rechtzeitig auf’s Klo kommst?“
Cameron Poe landet wegen Totschlags im Gefängnis, als er sich gegen drei pöbelnde Betrunkene wehrt und einen von ihnen umbringt. Acht Jahre später soll er auf Bewährung entlassen werden – doch das Flugzeug, welches für den Gefangenentransport verwendet wird, wird von eben diesen Gefangenen unter der Führung von Cyrus, dem „Virus“, gekapert…