Kritik: RUNNING SCARED [2006]
„Sag meinem kleinen Freund ‚Guten Tag‘!“
– „Ey, das ist ja wahnsinnig originell. Was bist du, ’ne Cartoonfigur?“
Joeys Gang wird von Polizisten überrascht – die aber recht schnell erledigt werden. Er hat nun die Aufgabe, die Mordwaffe zu entsorgen. Dies tut er als Zwischenlösung bei sich im Keller, nichtsahnend, dabei von seinem Sohn und dessen Freund beobachtet zu werden. Dieser nimmt die Waffe an sich – um Rache an seinem Vater zu nehmen. Daraufhin verschwindet er mit dem Revolver, und Joey muss ihn sich wieder holen – doch er ist nicht alleine dahinter her…