Kritik: ADAMS ÄPFEL [2006]
„Das ist aber ein schöner Mann. Dein Vater?“
– „Das ist Hitler!“
Neonazi Adam wird aus dem Gefängnis entlassen und muss als Bewährungsauflage drei Monate bei dem Pfarrer Ivan verbringen. Dort leben außer ihm auch noch die ehemaligen Verbrecher Gunnar und Khalid, die angeblich auch schon von Ivan bekehrt wurden. Adam merkt schnell, dass etwas nicht stimmt: Ivan verschließt sich vor allem, was nicht in sein Weltbild passt und sieht so alles wesentlich positiver, als es ist und Gunnar und Khalid sind bei weitem nicht so bekehrt, wie Ivan gerne hätte. Also fasst Adam den Plan, den weltfremden Pastor von seinem Glauben abzubringen…