Wer schon immer mal die genauen Hintergründe eines „Event-Movies“ kennenlernen wollte, welche Hinternisse auf dem Weg dort hin zu nehmen sind und sehen will, wie sich Ursprungskonzept und Endergebniss voneinander unterscheiden können, der hat morgen die Gelegenheit dazu.
Der schon öfters zitierte und von mir gern gelesene Wortvogel, seines Zeichens Autor, ist nämlich der kreative Kopf hinter dem morgen gezeigten Film auf ProSieben und hat in seinem Blog fleißig über dessen Entstehen und sein Mitwirken geschrieben. Also: Erst alles hier lesen, dann morgen Film gucken. Versuch ich auch so zu machen.
Lost City Raiders – Freitag, 31.10.2008 – 20:15 Uhr, ProSieben
dann geh ich mal eine runde lesen…
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*lach* das ist ja torsten dewi. mit ihm hatte ich vor jahren mal kontakt. er hat ja auch bücher gemacht wie z.b. movie guide oder babylon 5 universum 🙂
hätte nicht gedacht, dass er an solch einer produktion beteiligt ist. find ich klasse.
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Jep, genau der. Ich seh schon, man kennt sich 😉
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Ok, das war… ähm…also jetzt nicht soooo… ich würd mal sagen… 4/10…
Und ich hasse Zeitlupen in Actionszenen, bzw. Actionszenen die nur aus Zeitlupen bestehen.
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actionszenen in zeitlupe klingt wieder mal nach matrix-klon 😦
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Naja, selbst wenn gewollt – mit Matrix hatte das nichts zu tun. Das war mehr gewollt und nicht gekonnt. Na, Fernsehfilm halt 😉
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ich meinte nicht den film, eher dieses zeitlupen-getue. seit matrix glaubt man wohl überall, dass wäre die neue filmspannung. alle möglichen filme arbeiten mit diesen sequenzen…
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Ja, und größtenteils nervt es…
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genau!
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