„Hör mal, ich glaube, dass mit uns etwas passiert ist.“
– „Was bist du?“
„Ich bin’s, Mum.“
– „Du bist nicht meine Mutter!“
„Doch, das bin ich.“
– „Hau ab du geklonter Freak!“
„Nicht in diesem Ton, wenn ich bitten darf!“
– „Oh mein Gott, du BIST meine Mutter!“
Mutter und pubertierende Tochter streiten sich dauernd, vertauschen auf wundersame Weise Ihre Körper, sehen ein, wie blöd das vorher alles war, haben sich wieder lieb und es gibt ein Happy End.
Sorry, aber mehr ist mir zu dem Inhalt nicht eingefallen, weil, was soll man bei sowas schon groß schreiben? Die Story ist simpel, bestimmt nichts Neues und eigentlich auch nebensächlich. Die Zielgruppe dieses Films bin mit Sicherheit nicht ich sondern eher jüngere Mädchen die das Disney-Produkt Lindsay Lohan anhimmeln. Für alle anderen gibt es Jamie Lee Curties, und die beiden in einem Film in den Hauptrollen, da gehörte glaub ich schon Mut zu.
Doch das allein sollte bei einem sonst guten Film nicht stören, doch leider ist „Freaky Friday“ nicht wirklich gut sondern allemal Durschnittsware, die eigentlich auf einem Dienstagabend nach SAT.1 gehört. Er ist nicht richtig schlecht, kann aber nur in einigen wenigen, wirklich lustigen Szenen überzeugen. Ich werde ihn mir bestimmt nicht noch mal angucken, aber das eine Mal war ok. Mehr nicht.
Dieser Film könnte Euch gefallen, wenn Ihr folgendes mögt:
Frauenfilme, Teenie-Komödien, wenn Ihr 15 seid.