Kritik: DISTURBIA


„Wo sind Kaffee und Donuts? Du kannst niemanden beobachten ohne Kaffee und Donuts!“

Seit Kales Vater vor einem Jahr gestorben ist, gibt sich er sich daran die Schuld und vergräbt sich in Selbstmitleid. Als sein Spanisch-Lehrer seinen Vater erwähnt, rastet er aus und verpasst diesem ein blaues Auge. Als Folge bekommt er 3 Monate Hausarrest – durch eine Fußfessel, die mit dem Polizeirevier in Kontakt steht, ist er im Haus eingesperrt. Nur sein Freund Ronnie und die neue Nachbarin Ashley leisten ihm Gesellschaft. Als sie die Nachbarn beobachten, kommt ihnen der Verdacht, dass Mr. Turner ein gesuchter Serienkiller ist – doch Mr. Turner bekommt sehr schnell mit, dass er beobachtet wird…

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