Kritik: DER STERNWANDERER (STARDUST)
„Ein Philosoph stellte einmal die Frage: Sind wir Menschen, weil wir zu den Sternen aufschauen, oder schauen wir zu den Sternen auf, weil wir Menschen sind? Tja, eigentlich müßig.
Schauen die Sterne denn zurück? Eine gute Frage.“
Tristan hat ein Problem: Er hat gerade seinen Job als Ladengehilfe in seinem Dorf verloren und seine Angebetete Victoria will den reichen Schnösel Humphrey heiraten. Als er und Victoria eines Nachts beobachten, wie eine Sternschnuppe herabfällt, verspricht Victoria Tristan zu heiraten, wenn er ihr innerhalb einer Woche den Stern bringt. Da gibt es allerdings ein Problem: Tristan muss die verwunschene Mauer überqueren, die England vom magischen Reich Stormhold trennt. Und außerdem sind noch drei böse Prinzen und drei nicht minder böse Hexen hinter dem Stern her…